Grüß Gott, sehr geehrte Leser und Kunden,
mit diesem Rundbrief informieren wir Sie wie gewohnt über künftige Neuerscheinungen und Lektüreempfehlungen zur Förderung und Verbreitung des katholischen Glaubens. Weisen Sie daher auch gern interessierte Freunde, Verwandte und Bekannte auf unseren Rundbrief hin. Vergelt’s Gott!
Demut des Herzens
Die Demut ist die fundamentalste Tugend in der Ausübung unseres Glaubens. Sie fußt auf dem Verständnis der eigenen Begrenztheit und der Anerkennung der Größe Gottes. Selbstsucht und Stolz verschwinden. Bescheidenheit, Dankbarkeit und Dienstbereitschaft rücken in den Vordergrund. Damit bildet die Demut die Grundlage für geistiges Wachstum, das in eine tiefere Beziehung zu Gott und letztlich auch in ein auskömmliches Zusammenleben mündet. In unserer heutigen Zeit mangelt es an beidem, weil es an Demut mangelt. P. Kajetan von Bergamo führt auf dem Hintergrund der zeitlosen katholischen Lehre in die Tugend der Demut ein und vermittelt eindringlich ihre Bedeutung.
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Von den letzten Dingen des Menschen
Tod, Gericht, Himmel, Hölle – die letzten Dinge des Menschen werden jeden von uns ereilen. Darüber darf die Oberflächlichkeit des täglichen Lebens nicht hinwegtäuschen. Vielmehr sind wir aufgerufen, uns eingehend mit dem zu befassen, was letztlich über das ewige Schicksal unserer Seele entscheiden wird. Dionysius des Kartäusers widmet sich der Auseinandersetzung mit dieser existenziellen Frage und drängt darauf, über das Unvermeidliche nachzudenken. Er regt an zu tiefgreifender Betrachtung und mahnt die Dringlichkeit eines frommen Lebens – eine absolut unverzichtbare Lektüre, die zwar oft gedruckt aber, viel zu wenig gelesen wurde.
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Wer hat Angst vor großen Wundern?
Ja, das gibt es – ein neues Buch über ein altes Wunder. Und dieses Wunder ist so großartig wie »unglaublich«. Engel trugen im 13. Jahrhundert das Haus der Heiligen Familie zum Schutz vor den Sarazenen von Nazareth ins italienische Loreto, wo sich heute noch dessen Überreste befinden. Der Liechtensteiner Priester Daniel Otto (er schrieb bereits über den christlichen Inhalt im Herrn der Ringe) verteidigt das Wunder von Loreto gegen die moderne, vermeintlicht wissenschftliche Kritik und bringt damit Zweifler und jene, die nicht glauben wollen, zum Schäumen.
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